Auf dem Postareal entsteht ein neues, urbanes, gemischt genutztes Stadtquartier, im Herzen Leonbergs. Lebendig und offen für alle.

Das
Konzept

Wohnen

Einkaufen

Arbeiten

Genießen

Verbinden

Innovatives Wohn- und
Geschäftsquartier

Zwischen Rathaus und Altstadt sollen insgesamt acht Gebäude mit gemischter Nutzung neu entstehen. Geplant sind insbesondere Einzelhandel, Dienstleistungen, Gastronomie, Büros, ein Hotel sowie etwa 100 Wohnungen. Eine sechs Meter breite Brücke für Fußgänger und Radfahrer bildet die Verbindung zur Altstadt, der sogenannte „Brückenschlag“.

Die
Bebauung

Sieben Stadtbausteine und ein Hochpunkt

Die auf den ersten Blick wie zufällig gesetzten Stadtbausteine bilden das städtische Gerüst des neuen Quartiers. Wir schaffen ein lebendiges, städtebauliches Konzept, das aus acht neuen Gebäuden besteht. Einige sind miteinander verbunden.

Davon gruppieren sich vier Gebäude um einen zentralen Quartiersplatz. 

Geplant sind variierende Gebäudehöhen von ein bis fünf Geschossen. Das Gebäude 8 bildet mit acht Geschossen einen architektonischen Hochpunkt.

Die
Bebauung

Sieben Stadtbausteine und ein Hochpunkt

Die auf den ersten Blick wie zufällig gesetzten Stadtbausteine bilden das städtische Gerüst des neuen Quartiers. Wir schaffen ein lebendiges, städtebauliches Konzept, das aus acht neuen Gebäuden besteht. Einige sind miteinander verbunden.

Davon gruppieren sich vier Gebäude um einen zentralen Quartiersplatz. 

Geplant sind variierende Gebäudehöhen von ein bis fünf Geschossen. Das Gebäude 8 bildet mit acht Geschossen einen architektonischen Hochpunkt.

Der
Nutzungsmix

Wohnen, Aufenthaltsqualität, urbanes Leben und Gewerbe im Einklang

Alle Gebäude des zentralen Bereichs um den Quartiersplatz sind öffentlich zugänglich. Im Erdgeschoss wird Platz für Einzelhandel, Gewerbe und Gastronomie eingeplant. 

Entlang der belebten Fußgänger- und Fahrradbrücke sind Gewerbeflächen für den täglichen Bedarf, wie Fahrradwerkstätten, Gastronomie und Einzelhandel  vorgesehen.

In den Obergeschossen entsteht Wohnraum.Es wird keine privaten, abgeschlossenen Hinterhöfe geben.

Gemäß des städtebaulichen Ansatzes der „15-Minuten-Stadt“  sind viele wichtige Einrichtungen (Schulen & Kindergärten, Nahversorgung, Ärtze,  etc.) innerhalb kurzer Zeit zu Fuß oder mit dem Rad erreichbar.

Der
Nutzungsmix

Wohnen, Aufenthaltsqualität, urbanes Leben und Gewerbe im Einklang

Alle Gebäude des zentralen Bereichs um den Quartiersplatz sind öffentlich zugänglich. Es wird keine privaten, abgeschlossenen Hinterhöfe geben, sondern hier entstehen offene Räume zur Begegnung.  

Im Erdgeschoss wird Platz für Einzelhandel, Gewerbe, Hotel und Gastronomie eingeplant. 

In den Obergeschossen entstehen rund 100 Wohnungen.

Entlang der belebten Fußgänger- und Fahrradbrücke sind Gewerbeflächen für den täglichen Bedarf. 

Gemäß des städtebaulichen Ansatzes der „15-Minuten-Stadt“  sind viele wichtige Einrichtungen (Einzelhandel für Lebensmittel und Drogerie, Arztpraxen, Schulen & Kindergärten etc.) innerhalb kurzer Zeit zu Fuß oder mit dem Rad erreichbar. 

 

Die
Brücke

Bequeme Verbindung zu Leonbergs Altstadt

Auf dem Postareal entsteht ein autofreies Quartier mit hoher Aufenthaltsqualität. Als zentraler Innenstadtbereich ist es hervorragend an den öffentlichen Nahverkehr angeschlossen und entspricht dem Ziel der „15-Minuten-Stadt“.

Für den PKW-Verkehr stehen ausreichend Tiefgaragen-Stellplätze zur Verfügung.

Die Brücke zur Altstadt setzt zwischen den Gebäuden 4 und 5 an und endet auf Erdgeschosshöhe bei Gebäude 1.

Mit einer Breite von ca. sechs Metern bietet sie ausreichend Platz für Fußgänger und Radfahrer. Rund um den Brückenschlag werden begrünte Räume geschaffen.

Die
Brücke

Bequeme Verbindung zu Leonbergs Altstadt

Auf dem Postareal entsteht ein autofreies Quartier mit hoher Aufenthaltsqualität. Als zentraler Innenstadtbereich ist es hervorragend an den öffentlichen Nahverkehr angeschlossen und entspricht dem Ziel der „15-Minuten-Stadt“.

Für den PKW-Verkehr stehen ausreichend Tiefgaragen-Stellplätze zur Verfügung.

Die Brücke zur Altstadt setzt zwischen den Gebäuden 4 und 5 an und endet auf Erdgeschosshöhe des Gebäudes 1.

Mit einer Breite von ca. sechs Metern bietet sie ausreichend Platz für die freie Begegnung von Fußgängern und Radfahrern. Rund um den  Brückenschlag werden begrünte Räume geschaffen.

Die
Begrünung

Durchdacht von Halm bis Baum

Sämtliche Gebäude werden eine extensive bzw. intensive Dachbegrünung erhalten. Zudem ist die Begrünung der Fassaden vorgesehen.

So entsteht im Quartier mit ca. 40 neuen Bäumen, vielen neuen Sträuchern und Büschen ein urbaner, aber auch grüner öffentlicher Ort mitten in der Stadt, der seinen Beitrag zum positiven Stadtklima leisten wird.

Die Bestandsbäume an der Eltinger Straße werden in das Planungskonzept integriert und durch weitere Großbaumpflanzungen ergänzt.

Die
Begrünung

Durchdacht von Halm bis Baum

Sämtliche Gebäude werden eine extensive bzw. intensive Dachbegrünung erhalten. Zudem ist die Begrünung der Fassaden vorgesehen.

So entsteht im Quartier mit ca. 40 neuen Bäumen, vielen neuen Sträuchern und Büschen ein urbaner, aber auch grüner öffentlicher Ort mitten in der Stadt, der seinen Beitrag zum positiven Stadtklima leisten wird.

Die Bestandsbäume an der Eltinger Straße werden in das Planungskonzept integriert und durch weitere Großbaumpflanzungen ergänzt.

das Zentrum

Raum zum Entspannen

In der Mitte des Quartiers ist ein großzügig gestalteter Platzbereich vorgesehen. Hier werden Einzelhandels- und Gastronomiebetriebe angeordnet. Der Quartiersplatz bietet eine angenehme Gliederung und attraktive Sichtachse mit belebter Erdgeschosszone. 

Der Platz soll durch grüne Inseln mit Sitzmöglichkeiten  zum Verweilen einladen.

Das
Zentrum

Raum zum Entspannen

In der Mitte des Quartiers ist ein großzügig gestalteter Platzbereich vorgesehen. Hier werden Einzelhandels- und Gastronomiebetriebe angeordnet. Der Quartiersplatz bietet eine angenehme Gliederung und attraktive Sichtachse mit belebter Erdgeschosszone. 

Der Platz soll durch grüne Inseln mit Sitzmöglichkeiten eine hohe Aufenthaltsqualität erhalten und zum Verweilen einladen.

Ein projekt mit der
IBA’27 in der Stadtregion Stuttgart

Zukunftsgerichtete Stadtentwicklung für attraktives Zusammenleben, Wohnen und Arbeiten

IBA27-logo-projekt_black
Logo-Postareal-Leonberg_BLACK-Schmal
Kreative Macher:innen gesucht!

Temporäre Nutzungen für den Sommer 2025 auf dem Postareal möglich

Zwischen Mai und September 2025 besteht die Möglichkeit auf dem Postareal aktiv zu werden. Egal ob urbanes Gärtnern, Flohmarkt, Angebote für Kinder und Jugendliche, Kultur, Kunst, Gastronomie und Events oder einfach als Aufenthaltsraum.

Interessiert und Du möchtest mehr darüber erfahren? Wir haben alle wichtigen Infos für Dich in einem PDF zusammengestellt.